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Israel in the News – Why is the media so biased?

Vortag und Diskussion mit Lital Shemesh am 18.11.2019 um 19:00 Uhr | Jüdische Gemeinde / Frankfurt am Main

Ein spannender Vortrag von Lital Shemesh mit anschließender Diskussion. Die israelische Journalistin beschäftigt sich intensiv mit dem medialen Bild, das in Deutschland und anderen Ländern der Welt von Israel gezeigt wird.

Wie kommen die oft einseitigen Urteile über den Nahostkonflikt zu Ungunsten Israels zu Stande? Warum wird gerade der einzige Rechtsstaat im Nahen Osten konsequent in ein schlechtes Licht gerückt? Demgegenüber steht ein meist positives Bild von Deutschland in Israel, das immer weniger geprägt erscheint von den Untaten der Deutschen in der NS-Zeit.

Lital Shemesh ist eine bekannte Nachrichtensprecherin und Korrespondentin im staatlichen Rundfunk in Israel (IBA) ; sie arbeitet auch für den privaten Kanal 20.

Shemesh berichtete aus zahlreichen Konfliktgebieten, u.a. aus dem Gaza-Streifen und entwickelte eigene TV-Formate. In der Armee diente sie als Kampfsoldatin.

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Auf dem Podium: v.l.n.r.:Philipp Graebke, Gerd Wiese, Daniel-Dylan Böhmer, Dr. Nikolaus Hensel, Marcel Hartges und Prof. Dr. Hanns-Christian Salger

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Uwe Becker, Präsident der Freunde der Tel Aviv Universität e.V., Bürgermeister von Frankfurt am Main und Antisemitismusbeauftragter des Landes Hessen

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Gerd Wiese, ehemaliger Oberstaatsanwalt von Frankfurt und Ankläger bei den Frankfurter Auschwitzprozessen (links) mit Moderator Daniel-Dylan Böhmer, Redakteur der WELT

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Hannah und Dr. med. Burkhard Weimer mit Debbie Jammer (Mitte), Freunde der Tel Aviv Universität e.V

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